Thumbnail des Videos "Das lächerliche Urteil gegen den „Silvester-Raketen“ Influencer" vom Kanal AlphaKevin zeigt AlphaKevin mit einem überraschten Gesichtsausdruck, während im Hintergrund Feuerwerkskörper und ein Gerichtssaal zu sehen sind.

Influencer schießt Rakete ins Kinderzimmer: Urteil sorgt für Aufregung

Ein lächerliches Urteil für den „Silvester-Raketen“ Influencer Atala Junes sorgt aktuell für Aufregung in der Social-Media-Welt. Der 23-jährige Influencer hatte an Silvester eine Rakete in ein Kinderzimmer geschossen und das Ganze stolz im Netz geteilt. Anstatt die Feuerwehr zu rufen oder sich um den Schaden zu kümmern, rannte er mit seinem Kumpel davon und feierte sich für die Aktion. Das Video ging viral und sammelte über 6 Millionen Aufrufe.

Doch die Freude währte nicht lange: Am Berliner Flughafen wurde Junes von der Polizei geschnappt und kam wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft. Drei Monate später folgte das Urteil: Sechs Monate auf Bewährung wegen Sachbeschädigung. Die Anklagepunkte der versuchten schweren Brandstiftung und gefährlichen Körperverletzung wurden nicht bestätigt. Grund dafür könnte das milde Zeugnis des betroffenen Mieters sein, der vor Gericht aussagte, dass nicht viel kaputt gegangen sei und die Hausverwaltung das Fenster ersetzt habe.

Junes zeigte sich reumütig und entschuldigte sich erneut. Ob er wirklich daraus gelernt hat, bleibt abzuwarten. Fest steht: Mit diesem milden Urteil ist er ziemlich glimpflich davongekommen. Man darf gespannt sein, ob er in Zukunft vorsichtiger agiert oder ob ein anderer Influencer bald mit einer noch dümmeren Aktion Schlagzeilen macht. Bleibt dran, um keine Social-Media-Drama-News zu verpassen!

Sehen Sie sich das Video hier an: https://youtu.be/DrNItE3UZRo

12 thoughts on “Influencer schießt Rakete ins Kinderzimmer: Urteil sorgt für Aufregung

  1. Verstehe echt nicht, warum Leute immer so hohe Strafen fordern. Tatsache ist, dass eben niemand zu Schaden gekommen ist und der Richter oder die Richterin mild geurteilt hat, wahrscheinlich weil er noch jung ist, der Geschädigte sich für ihn eingesetzt hat und der Schaden am Ende wohl nicht so hoch ausgefallen ist. 3 Monate U-Haft und Bewährungsstrafe für sein dummes Verhalten bei den begrenzten Schaden finde ich ok, der wird schon seine Lektion gelernt haben. Wenn jeder für dumme Sachen ins Gefägnis kommen wurde, die man als junger Mensch gemacht hat, wo der Schaden echt nicht hoch war, dann wären wir alle Ex-Knackis und vorbestraft. Aber was weiß ich schon, ist ja auch nur meine Meinung.

  2. Die Strafe die er erhalten hat war viel zu lasch und eine Schande für unser Justizsystem !

    Er hätte ruhig ins Gefängnis abwandern können für 5 Jahre und Schadenersatz leisten müssen !

  3. Das schlimmste sind die menschen, die Parteien wählen, die sowas unterstützen🤝🏻 Danke dafür

  4. Das die Justiz da keine Strafe gibt überascht mich nicht, er hat ja nicht Steuern hinterzogen💀

    Bewährung ist für mich keine Strafe sondern eher eine Belohnung

  5. Aber für ein Satire Bild gibt es 7 Monate , aber für Brandschtiftung und Versuchtem Mord 6 Monate auf Bewährung .

  6. Also wenn ich da an G(u)ilty Pleasure Ofarim, seine „Entschuldigung“ und seine „Strafe“ denke, passt das schon.

  7. Ich hoffe die Zeit in U-Haft war ihm eine Lehre. Würde mir aber ehrlich gesagt ein mehrjähriges Wiedereinreiseverbot wünschen.

  8. Nicht bloß bei diesem Urteil ist unser viel zu lasches Rechtssystem ein schlechter Witz.

  9. Mein Vater hat vor 5 Jahren mal ausversehen 2€ zu wenig Steuern überwiesen. In 7 Jahren darf er dann das erste Mal aus der Einzelhaft raus und Besuch empfangen.

    Nach dem Urteil, vor allem mit dem Videomaterial und den Ausreden von Younes, gibts Berlin Purge 2.0; was soll schon passieren.

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