Vorschaubild des Videos: Kanye West hält ein T-Shirt mit Hakenkreuz-Design, daneben ein Bild von Anwalt Christian Solmecke, der über virale DeepFake-Videos mit Weltstars spricht.

Kanye West: Empörung nach T-Shirt-Skandal beim Super Bowl

Kanye West sorgt mal wieder für Aufsehen – und das nicht im positiven Sinne. Der Skandal-Rapper hat während des Super Bowls ein T-Shirt mit einem Hakenkreuz beworben, was erwartungsgemäß für Empörung sorgte. Doch damit nicht genug: Ein Deepfake-Video mit prominenten jüdischen Stars, die Kanye den Mittelfinger zeigen, ging viral. Das Besondere daran? Keiner der Stars, darunter Scarlett Johansson und Drake, hat tatsächlich daran teilgenommen. Das Video wurde komplett mit KI-Technologie erstellt.

Die rechtlichen Konsequenzen lassen nicht lange auf sich warten. Scarlett Johansson fordert nun strengere Gesetze gegen den Missbrauch von künstlicher Intelligenz. Sie betont, dass Antisemitismus und Hassreden genauso wenig toleriert werden sollten wie der Missbrauch von KI. In Deutschland sind die rechtlichen Rahmenbedingungen für Deepfakes noch nicht optimal, was die Diskussion um neue Gesetze anheizt.

Kanye West scheint von den Skandalen unbeeindruckt. Sein umstrittenes T-Shirt ist mittlerweile offline, aber die Kontroversen um seine Person reißen nicht ab. Trotz der Kündigung von Verträgen durch Adidas und anderen Rückschlägen bleibt Kanye im Gespräch – ob das allerdings positiv für seine Karriere ist, bleibt fraglich.

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8 thoughts on “Kanye West: Empörung nach T-Shirt-Skandal beim Super Bowl

  1. Hallo Prof.Solmeke.
    Ich bin großer Fan Ihrer Videos.
    Was mich interessieren würde, bei diesem Video ( ist ja in den USA), welche Strafen da in US sind. Wie sind da die Gesetzt. Wäre interessant der Vergleich zu unseren Strafen. Nix für Ungut und sorry der Nachfrage.

  2. Wer sein Gesicht online stellt ist selber schuld, den würde das ein Mensch Zeichen, gebe es auch keine Straftat. 😅

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