Vorschaubild des Videos "ICH HABE 300.000 EURO STEUERSCHULDEN - Kuchen Talks #1061" vom Kanal KuchenTV: Ein Mann sitzt vor einer Kamera und spricht in ein Mikrofon, im Hintergrund ein Bücherregal. Text auf dem Bild: "ICH HABE 300.000 EURO STEUERSCHULDEN".

KuchenTV enthüllt: 300.000 Euro Steuerschulden und Comeback-Plan

KuchenTV, ein bekannter YouTuber, hat in seinem neuesten Video „ICH HABE 300.000 EURO STEUERSCHULDEN – Kuchen Talks #1061“ offen über seine finanziellen Herausforderungen gesprochen. Der Influencer gibt zu, dass er Ende 2021 in eine finanzielle Schieflage geriet, nachdem er in den Vorjahren hohe Einnahmen erzielt hatte. Er verdiente damals zwischen 80.000 und 100.000 Euro monatlich, was ihn dazu veranlasste, ein Haus zu kaufen und teure Verträge abzuschließen, ohne ausreichend für Steuern zurückzulegen.

Ein Skandal führte jedoch zu einem drastischen Rückgang seiner Einnahmen und er verlor über 100.000 Abonnenten. Seine monatlichen Einnahmen sanken auf unter 14.000 Euro, während er gleichzeitig mit hohen laufenden Kosten und Steuerschulden konfrontiert war. KuchenTV musste seine Aktien und Bitcoin-Bestände mit Verlust verkaufen, um liquide Mittel zu schaffen.

Ein weiterer Rückschlag kam, als sein Steuerberater vergaß, die Steuererklärung für 2020 einzureichen, was zu zusätzlichen Steuerschulden von 100.000 Euro führte. Dank der Unterstützung von MontanaBlack, der auf seine Videos reagierte, konnte KuchenTV jedoch seine Reichweite und Einnahmen wieder steigern, was ihm half, einen Teil seiner Schulden zu tilgen.

KuchenTV betont die Wichtigkeit, Steuern rechtzeitig zu zahlen und finanzielle Rücklagen zu bilden. Er rät anderen Influencern, ihre Einnahmen klug zu investieren und sich nicht von kurzfristigen Erfolgen blenden zu lassen. Trotz seiner finanziellen Turbulenzen sieht er optimistisch in die Zukunft und plant, seine Schulden innerhalb eines Jahres vollständig abzubauen.

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17 thoughts on “KuchenTV enthüllt: 300.000 Euro Steuerschulden und Comeback-Plan

  1. Krass wie alle YouTuber nicht mit Geld umgehen können. Als ich damals ne Firma hatte, hab ich ein Geschäftskonto aufgemacht, mir monatlich ca die Hälfte auf mein Konto überwiesen und alle Unterlagen dem Steuerberater gegeben. Finanzamt hat das restliche Geld vom Firmenkonto bekommen, fertig.

    Ich raff nicht wie man das nicht hinbekommen kann. Sobald ich Geld verdiene, gehe ich doch sofort zum Steuerberater…

  2. Von Tim können sich manch Youtuber ne schreibe abschneiden. Super wichtiges thema und schön transparent gemacht

  3. Der Ratschalg von dir gilt nicht nur für Youtuber, sonderna auch für alle selbständige, sei es freelancher, jung unternehmener oder sonnstiges .Danke dass du uns diesen Rat mitgibst

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