Vorschaubild des Videos: Shurjoka mit Glatze in Haft? Verfahren wegen Volksverhetzung droht! | Anwalt Christian Solmecke vom Kanal Christian Solmecke.

Shurjoka unter Verdacht: Polizei prüft Volksverhetzungs-Vorwurf

In der neuesten Folge des Social-Media-Dramas zwischen Shurjoka und KuchenTV könnte es für Shurjoka ernst werden. Die Polizei in Hamburg hat ein Video von ihr zur Prüfung an das Landeskriminalamt weitergeleitet, da der Verdacht der Volksverhetzung im Raum steht. Shurjoka, bekannt für ihre klaren Meinungen und ihre Fehde mit KuchenTV, hat in einem Livestream ein Musikvideo von Macklemore abgespielt, das in Deutschland als Holocaust-Verharmlosung angesehen werden könnte.

In dem umstrittenen Video wird ein berühmtes Foto aus dem Warschauer Ghetto mit einem Bild eines palästinensischen Kindes verglichen, was den Eindruck erweckt, die Situation der Palästinenser sei mit dem Holocaust vergleichbar. Diese Darstellung könnte als Verharmlosung des Holocausts gewertet werden, was in Deutschland strafbar ist.

KuchenTV, der sich über die Möglichkeit einer Verurteilung von Shurjoka zu freuen scheint, hat das Video ebenfalls thematisiert und betont, dass Shurjoka bewusst provoziert habe. Shurjoka selbst hat in der Vergangenheit KuchenTV regelmäßig Volksverhetzung vorgeworfen, was die aktuelle Situation besonders pikant macht.

Rechtsanwalt Christian Solmecke erklärt, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland zwar geschützt ist, aber endet, wenn eine Straftat wie die Verharmlosung des Holocausts vorliegt. Sollte Shurjoka tatsächlich verurteilt werden, drohen ihr bis zu fünf Jahre Haft. Ob es tatsächlich zu einer Anklage kommt, bleibt abzuwarten, aber die Polizei Hamburg hat das Video bereits an das LKA weitergeleitet.

Die Social-Media-Welt wartet gespannt darauf, wie sich dieser Fall entwickeln wird und ob Shurjoka tatsächlich rechtliche Konsequenzen zu befürchten hat. Bis dahin bleibt die Fehde zwischen ihr und KuchenTV ein heiß diskutiertes Thema in der Online-Community.

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1 thought on “Shurjoka unter Verdacht: Polizei prüft Volksverhetzungs-Vorwurf

  1. Ich würde gerne noch hinzufügen, dass die Karte Palästinas zu sehen war, die Israel beinhaltet, und dafür steht, dass Israel ausgelöscht werden soll. Oder irre ich mich da? Das ändert doch nochmal den Kontext, in dem das gezeigt wurde. Vor allem hat sie es weder kommentiert, noch aufgearbeitet.

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