Vorschaubild des Videos "ABZOCKE, GERICHTSPROZESSE, LÜGEN - Der PEINLICHSTE VERSAGER - Kuchen Talks #1068" vom Kanal KuchenTV, zeigt einen ernsten KuchenTV im Vordergrund mit einem verwirrten Gesichtsausdruck. Im Hintergrund sind Gerichtsdokumente und das Wort "Lügen" in großen, roten Buchstaben zu sehen.

YouTuber Jases: Rechtsstreit, teure Produkte und falsche Infos

Im neuesten Video von KuchenTV mit dem Titel „ABZOCKE, GERICHTSPROZESSE, LÜGEN – Der PEINLICHSTE VERSAGER – Kuchen Talks #1068“ dreht sich alles um den deutschen YouTuber Jases, der aktuell in einem heftigen Rechtsstreit mit seinem Ex-Manager steckt. Laut KuchenTV hat Jases vor Gericht gegen seinen ehemaligen Manager verloren, was dazu führte, dass er zahlreiche Videos offline nehmen musste. Doch statt die Situation ehrlich darzustellen, verbreitet Jases angeblich falsche Informationen über den Fall.

Ein weiteres Highlight des Videos ist die Kritik an Jases‘ neuem Online-Shop, in dem er überteuerte Produkte wie einen Hoodie für 70 Euro und eine „Rapbox“ für knapp 20 Euro anbietet. Besonders absurd: Ein Bundle im Shop kostet mehr, als wenn man die Produkte einzeln kauft – ein Geschäftsmodell, das selbst die treuesten Fans ins Grübeln bringen dürfte.

Der Rechtsstreit mit dem Ex-Manager dreht sich nicht nur um beleidigende Aussagen von Jases, sondern auch um Urheberrechtsverletzungen. Jases soll Grafiken und Logos verwendet haben, an denen er keine Rechte besitzt, was zu über 100 Strikes auf seinem YouTube-Kanal führte. Trotz der rechtlichen Niederlage und der drohenden Kanal-Löschung versucht Jases, die Situation als eine Verschwörung gegen ihn darzustellen, um weiterhin Unterstützung von seinen Fans zu erhalten.

KuchenTV nimmt kein Blatt vor den Mund und stellt klar, dass Jases‘ Probleme hausgemacht sind. Anstatt die Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen, inszeniert sich Jases als Opfer einer angeblichen „Cancel Culture“. Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Es handelt sich schlichtweg um einen Rechtsstreit mit dem Ex-Manager, der durch Jases‘ eigenes Verhalten ausgelöst wurde. Ob Jases aus dieser Situation lernt und in Zukunft vorsichtiger agiert, bleibt abzuwarten. Bis dahin bleibt er ein Paradebeispiel dafür, wie man sich im Internet selbst ins Aus schießen kann.

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